Unsere Vorstellungen für Adlkofens Zukunft
 
Strasser

1 - Hans Strasser - „Nur dem Bürger verpflichtet“
Gemeinderat seit 1996
Tätig als Verkaufsberater im Außendienst
Dipl.-Bauingenieur (FH)

Hans steht für das Ideal eines nur dem Gemeinwohl verpflichteten Gemeinderates. Für ihn ist Gemeindepolitik ohne Abhängigkeiten, ohne Fraktionszwang, mit der Möglichkeit Ideen und Vorstellungen, die dem Bürger nutzen zu verwirklichen, das große Ziel. Ein Gemeinderat muss offen für alle Vorschläge sein - egal wer sie einbringt und von welcher Gruppierung sie kommen. Ein „Ja-Sager“, der blind dem Fraktionszwang folgt, will er nicht sein.

Brandstetter

2 - Edeltraud Brandstetter - „Politik für alle Generationen“
Bäuerin, Mutter von 3 erwachsenen Kindern, lebt auf ihrem Hof das 3 Generationenmodell

Edltraud kennt die Probleme, die das Zusammenleben von Jung und Alt in einem Haus im Alltag mit sich bringt. Sie kennt aber auch die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Generationen. Sie setzt sich ein für Generationengerechtigkeit. Entscheidungen auch auf regionaler Ebene dürfen nicht zu Lasten einer Generation gehen. Die Lebensleistung unserer Väter und Mütter muss aber auch im Alter Anerkennung finden.
Adlkofen muss für alle Generationen attraktiv werden und bleiben.

Zehentbauer

3 - Markus Zehentbauer „Fritz“ - „Akzeptanz für regionale Landwirtschaft“
Landwirt, Vater von 2 kleinen Kindern

Markus hat den elterlichen Betrieb übernommen und zu einer modernen zukunftssicheren Landwirtschaft ausgebaut. Ein moderner Bauer hat nichts mehr mit der romantischen Vorstellung, die bis hinein in die 70er Jahre vorherrschte, zu tun - ein moderner Bauer muss sich vielmehr im harten europäischen Wettbewerb behaupten, muss höchste Qualität zuverlässig liefern und ein Landwirtschaftsunternehmen leiten.
Für Markus dürfen hier die Aufgaben, die ein Bauer in unserer Gesellschaft übernimmt, nicht gegen die berechtigten, oft aber auch überzogenen Interessen des Umweltschutzes ausgespielt werden.

Hundhammer

4 - Sebastian Hundhammer „Wast“ - „Sport und Freizeitangebote fördern“
Landwirtschaftsmeister auf dem elterlichen Hof, Musiker, Gstanzlsänger und Freizeitsportler

Sebastian sieht in einem gemeindlichen Sport- und Freizeitangebot nicht nur eine tolle Möglichkeit zur körperlichen Ertüchtigung, sondern auch ein wichtiges soziales Element.
Sport verbindet Menschen verschiedenster Herkunft und verschiedenster Klassen. Für Jugendliche ist der Sportverein ein idealer Ort, um soziale Kompetenz zu erlernen, gegen Suchtgefährdung besser gewappnet zu sein und mit persönlichen Krisen besser umgehen zu können.

Zehentbauer

5 - Johann „Hans“ Zehentbauer - „Flächendeckend schnelles Internet“
studiert Agrarmarketing und Management, führt zusammen mit seiner Mutter eine Nebenerwerbslandwirtschaft

Hans kommt viel rum als Student, sowohl auf der Straße, als auch im Internet – wenn, ja wenn wir nur alle auch ein schnelles Internet hätten! Hans ist aus der Generation für die das Internet ein wichtiger Bestandteil des Lebens und des Arbeitens ist. Auf Dauer wird der ländliche Raum nur eine Zukunft haben wenn auch dort die Infrastruktur stimmt. Infrastruktur umfasst viele Gebiete: Anbindung an das Fernstraßennetz, Internet und die Nahversorgung. Hier müssen die Weichen für die Zukunft auch auf kommunaler Ebene richtig bzw. neu gestellt werden. Mit dem Bau der B15-neu hätte Adlkofen alle Optionen für eine fortschrittliche und dennoch lebenswerte Zukunft. Nur mit klaren Visionen, frischen und neuen Ideen kann die Zukunft in Adlkofen positiv gestaltet werden.

Eckardt

6 - Thomas Eckardt - „Ortsnahe Arbeitsplätze“
Wohnt und arbeitet erst seit 12 Jahren in Adlkofen und ist sehr froh hier den richtigen Platz für seine Firma gefunden zu haben. Der Mechanikermeister ist Vater von 2 Schulkindern.

Als Unternehmer und Vorsitzender des Gewerbevereins weiß Thomas, wie wichtig ortsnahe Arbeitsplätze für die Gesellschaft sind. Ortsnahe Arbeitsplätze sind praktizierter Umweltschutz, praktizierte Familienpolitik und Zukunftssicherung zugleich. Jede Minute, jeder Km der nicht gefahren werden muss bedeutet mehr Lebensqualität, mehr Sicherheit und mehr Zeit für kreative Dinge. Eine größere Akzeptanz der Bürger für den Handwerker und den Unternehmer um die Ecke, für den Lehrstellen- und Arbeitgeber, gepaart mit der Schaffung geeigneter Räume und geeigneter Infrastruktur für Gewerbebetriebe, ist eine Zukunftsvision von der der Fortbestand unseres Wohlstandes und Wohlbefindens abhängt.

Märkl

7 - Reinhard „Hartl“ Märkl - „Bürgerfreundliche Umsetzung von Vorschriften“
Elektriker und 2. Vorstand der Edelweiß-Schützen

Reinhard kann ein Lied davon singen, was es heißt, ständig von Vorschriften „umzingelt“ zu sein, als Elektriker im Beruf aber auch im Vereinsleben. So gut gemeint und oft auch berechtigt Vorschriften auch sein mögen - was zu viel ist, ist zu viel!
Natürlich stehen die Kommunen nicht an erster Stelle, wenn es um das Erfinden von Verordnungen geht, aber die eine oder andere Bestimmung, die das Vereinsleben betrifft, gehört überdacht oder abgeschafft. Der Ermessensspielraum bei der Umsetzung von Vorschriften muss ausgeschöpft werden, sonst gibt es bald keine Vereinsaktivitäten mehr.

Brandstätter

8 - Karin Brandstätter - „Nachhaltige und solide Haushaltpolitik“
Bankkauffrau, Mutter von 3 Schulkindern, Aktiv im Elternbeirat

Berufsbedingt kennt sich Karin aus mit Geld und gutem Wirtschaften. Bereits in den vergangenen Jahren sind in Adlkofen die Schulden abgebaut worden, ohne dass auf wichtige Investitionen verzichtet werden musste. Diese Politik der Haushaltskonsolidierung muss fortgesetzt werden. Im Sinne der Generationengerechtigkeit ist es wichtig, nicht den Verlockungen neuer Schuldenmacherei zu erliegen. Nur eine weitgehend schuldenfreie Gemeinde, die nur eine geringe oder gar keine Schuldenlast zu tragen hat, kann ihre Spielräume nutzen und in „Wünschenswertes“ investieren. Alle unsere Forderungen müssen unter diesem Gesichtspunkt geprüft werden. Es wird nur Verwirklicht was keine Generation oder Bevölkerungsgruppe über Gebühr belastet!

Brunnbauer

9 - Anton Brunnbauer „Felix“ - „Offene Ohren für die Belange der Bürger“
Betriebs- und Marktwirt, Gastwirt

Als Betreiber einer Gastwirtschaft und der Schießanlage der Edelweißschützen in Pattendorf weiß Toni wie wichtig das „miteinander - nicht übereinander reden“ ist. Der Bürger will und muss ernst genommen werden! Für diesen Dialog ist eine umfassende und ehrliche Information unabdingbar.
Regelmäßige Bürgerversammlungen und eine weitergehende, kontinuierliche Information über das Gemeindeblatt oder die Internetseite der Gemeinde Adlkofen wären hierfür bestens geeignet.

Striegl

10 - Helmut Striegl - „Bürgerverträgliche Umweltpolitik“
KFZ-Lackierer bei BMW, Jäger und Vater von 2 Schulkindern.

Aus seinem Hobby, der Jagd, weiß Helmut nur allzu gut wie die Natur mit dem Menschen in Einklang zu bringen ist. Wir wollen die Natur und Umwelt am liebsten im selben Zustand, in der wir sie jetzt vorfinden, an die nächste Generation weitergeben. Dies beinhaltet vor allem eine gesicherte Wasserversorgung, als auch eine umweltgerechte Abwasserentsorgung in Kläranlagen, als auch im Vorfluter. Ebenso die Emissionen der Privat- und Gewerbebetriebe in Form von Abgasen. Desweiteren sollten regenerative Energien, z. B. in Form von Solaranlagen oder auch Beheizung durch nachwachsende Rohstoffe forciert werden. Die Gemeinde kann beispielsweise bei Entwicklung von Neubaugebieten darauf Einfluß nehmen. Ebenso können Infos über ressourcensparenden Technologien die Bürger zum energiesparenden Umdenken bewegen!

Zehentbauer

11 - Josef Zehentbauer „Schreiner-Sepp“ - „Wertschätzung des Ehrenamtes“
gelernter Zimmerer, bei BMW tätig, hat 4 Kinder
und ist Vorstand der Edelweiß-Schützen Pattendorf / Göttlkofen

Als Vereinsvorstand kennt Sepp die Probleme, die ein solches Amt mit sich bringt, nur zu gut. Allerorts heißt es, wie wichtig Vereine und das Ehrenamt sind, und am Ende wird ein Vorstand häufig alleine gelassen - mit der Verantwortung, mit der Bürokratie. Wenn sich Bürger weiterhin in den Dienst der Gesellschaft stellen sollen, muss das Ehrenamt gestärkt werden, und muss dem Ehrenamt zu einem stärkeren Ansehen verholfen werden. Hierzu wären ein regelmäßiger Erfahrungsaustauch, der verschiedenen Vorstände, und die Schaffung von Anreizen, die nicht unbedingt Geld bedeuten müssen, aber auch eine klare Definition und ein Hinterfragen bestimmter Aufgaben (z. B. der Feuerwehr) ein möglicher Anfang.

Eppeneder

12 - Johann „Eppi“ Eppeneder - „Zeitgemäße Ausstattung der Vereine“
Maurer, 2. Kommandant der FFW Reichlkofen

Johann ist Feuerwehrmann seit er denken kann, zuerst im kindlichen Spiel und jetzt 20 Jahre später als Kommandant. Er weiß, wie die Aufgaben der Feuerwehr sich verändert haben, vom reinen Löschtrupp hin zu einer hoch spezialisierten Truppe, die zusätzlich mit allerlei Gefahren, wie Chemikalienbrände, Hochspannung bei Photovoltaik Anlagen usw. umgehen können muss. Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Feuerwehren, aber auch unsere Vereine ihren Aufgaben entsprechen, modern und vollständig ausgerüstet sind. Wer hier immer mehr Einsatz fordert, muss auch bereit sein, die notwendige Basis für eine qualifizierte Arbeit zu schaffen.

Schmidbauer

13 - Richard Schmidbauer - „Konstruktive Lösungen bei Problemen“
Kundendienstmonteur, Mitglied in zahlreichen Vereinen

Richard kennt von seinem Beruf her, wie schnell sich kleine Ärgernisse zuerst zu Missstimmungen und dann hin zu einem handfesten Streit entwickeln können. Am Ende landet das Ganze dann vielleicht sogar vor Gericht. In einer Gemeinde ist dies nicht anders. Wir wollen hier als Gemeinderäte einen intensiven Kontakt zu den Bürgern pflegen und erste Anlaufstelle sein. Durch unsere Vernetzung in den verschiedenen Vereinen sind wir auch für den Bürger sehr präsent. So manches Missverständnis und Ärgernis kann so frühzeitig ausgeräumt werden, bevor die Situation eskaliert. Unsere Gemeinderäte wollen hier als Mittler zur Verwaltung und ein Stück weit auch als Kummerkasten für die Bürger fungieren.

Oßner

14 - Florian Oßner - „Jugendliche ernst nehmen und fördern“
Landmaschinenmechaniker, Meister mit Auslandserfahrung

Einer unserer Jungen! Florian steht nun im Beruf, hat sich fortgebildet und qualifiziert und will seine Erfahrungen hierzu einbringen. Er weiß um die Nöte und Sorgen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, und wie problematisch die Wahl der richtigen Schul- und Ausbildung für junge Menschen sein kann. Wir wollen auf die Wünsche unserer jungen Mitbürger eingehen, aber auch ein offenes Ohr für ihre Sorgen haben. Politik muss verstärkt auf die jungen Menschen zugehen, denn sie sind die Zukunft!

Märkl

15 - Franz Märkl - „Bedarfsgerechter öffentlicher Nahverkehr“
Industriemeister bei BMW, passionierter Jäger, Kleintierzüchter

Franz wohnt in Göttlkofen und wundert sich manchmal über den öffentlichen Personennahverkehr. Da fahren Busse wo gar keiner drinnen sitzt - und braucht man mal einen Bus weil man kein Auto hat - fährt einen halben Tag keiner. Der Personennahverkehr muss bedarfsgerechter werden. Die Diskussion hierzu muss ideologiefrei geführt werden. Es macht keinen Sinn, Buslinien anzubieten wo und wann sie niemand braucht und dann für den tatsächlichen Bedarf keine Mittel mehr zu haben. Hier könnte man über Sonderfahrten (ähnlich wie der Dult-Bus) auch auf Gemeindeebene, ebenso wie über eine Kombination von Bus und Taxidienst nachdenken. Kostengünstige Kombinationsmöglichkeiten mit der Schülerbeförderung wären auch zu prüfen. Öffentlicher Nahverkehr ja - aber bezahlbar und bedarfsgerecht!

Eberl

16 - Wolfgang Eberl - „Rechtzeitige Instandsetzung von Gemeindeeigentum“
Selbständiger Großhandelskaufmann, Vater von 2 erwachsenen Kindern

Als Kaufmann kann Wolfgang rechnen. Er weiß, dass eine kostengünstige, rechtzeitig durchgeführte Reparatur oftmals einen größeren, und dann sehr teuren Schaden verhindert. Es ist zu prüfen, inwieweit dies auch für Gemeindeeigentum, Gemeindestraßen und Gebäude zutrifft. Ebenso wollen wir das Bewusstsein des Einzelnen für den Besitz der Allgemeinheit stärken. Genossenschaftsmodelle mit Bürgerbeteiligungen wären hier ein guter Weg, um neben dem Erwirtschaften einer Rendite für die Bürger, auch einen Beitrag zum Rückgang von Vandalismus zu leisten. Anteilsbesitz an öffentlichen Gütern fördert auch einen sorgsameren Umgang mit Selbigen, und schafft eine Identifikation des Bürgers mit „seiner“ Gemeinde.

Huber

E - Andreas Huber - „Eigene Meinung vertreten“
Fliesenleger, Vater von 2 Schulkindern

Andi hat in Göttlkofen für sich und seine Familie ein Zuhause geschaffen, in dem sie alle ein glückliches und zufriedenes Leben führen können. Damit dies so bleibt und Adlkofen auch in Zukunft eine positive Entwicklung nimmt unterstützt er die „Wählergemeinschaft Reichlkofen“ als Ersatzkandidat. Er ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass man als „Zugezogener“ durch ein Miteinander auf dem Land am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann. Überdies ist er im gesamten Gemeindegebiet für seine Geschicklichkeit, Gewissenhaftigkeit und Zuverlässigkeit bekannt. Eigenschaften, die auch bei einem Gemeinderat vorauszusetzen sind.